Donnerstag, 15. Dezember 2011

Wirkt Malarone gegen Malaria?

Die Malaria ist ein Wechsel- oder Sumpffieber, eine weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitete Infektionskrankheit. Malaria wird durch Sporentierchen, Plasmodien hervorgerufen, die durch Anopheles-Stechmücken übertragen werden. Bei dieser Erkrankung befallen die Erreger die roten Blutkörperchen, die dann nach und nach zerstört werden. Es treten bei den Erkrankten unregelmäßige Fieberanfälle auf. Die Infektionserkrankung kann tödlich verlaufen.

Zur Vorbeugung können Medikamente verabreicht werden. Hoch dosiert dienen sie auch zur Behandlung der Malaria. Viele der Malariaprophylaxe-Medikamente haben unbefriedigende Nebenwirkungen, die zu einem vorzeitigen Medikamentenabbruch durch den Einnehmenden führen. Weiterhin ist der Malaria-Erreger (Plasmodium falciparum) in manchen Teilen der Welt bereits immun gegen herkömmliche Malaria-Prophylaxemittel. Hierzu zählen Teile Afrikas, Teile Brasiliens und Papa-Neuguinea. Das entwickelte Malaria-Prophylaxemittel Malarone besitzt zwei Wirkstoffe, gegen die die Malariaerreger nicht resistent sind. Es ist besonders für die Prophylaxe bei Reisen in die erwähnten Länder geeignet.

Das Prophylaxemittel Malarone beinhaltet den Wirkstoff Proquanil und Atovaquon. Diese Zusammenstellung beider Inhaltsstoffe macht Malarone zu einem Medikament, das ebenso für die Prophylaxe gegen die Malaria als auch zur Behandlung der Malaria geeignet ist. Malarone hindert durch seine doppelten Wirkstoffe die Erreger daran sich zu vermehren und löst bei einer schon ausgebrochenen Erkrankung das Absterben der Erreger aus, da es ihre lebenswichtigen Stoffwechselabläufe zerstört. Die unschönen Nebenwirkungen und Gegenanzeigen herkömmlicher Malariaprophylaxe-Medikamente sind bei einer Einnahme von Malarone nicht zu erwarten. Beim Vorliegen einer Schwangerschaft sollte Malarone, wenn überhaupt, erst nach einer ärztlichen Beratung zu sich genommen werden.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Malarone ohne Rezept kaufen

Malarone ist ein Medikament, dass zur Prophylaxe, aber auch zur Behandlung der Malaria eingesetzt wird. Während sich die Malaria-Erreger in einigen Regionen der Erde mittlerweile resistent gegen andere Mittel zeigen, ist Malarone hochwirksam. Besonders bei Reisen in verschiedene Gebiete von Afrika, Papua-Neuguinea und Brasilien ist die Einnahme von Malarone zu empfehlen.

Dieses Medikament besteht aus den Wirkstoffen Atovaquon und Proquanil. Durch diese Kombination kommt es zu wesentlich weniger und wenn, dann geringer ausfallenden Nebenwirkungen, als bei anderen Malariamedikamenten.

Für die Malariaprophylaxe wird der Wirkstoff Proquanil benötigt. Er verhindert die Vermehrung der Malariaerreger. Atovaquon sorgt für die Unterbindung der Stoffwechselprozesse und lässt somit die Erreger absterben.

Natürlich muss vor der Verordnung von Malarone ein Gespräch mit Ihrem behandelnden Hausarzt, der eine spezielle Ausbildung genossen hat, oder einem Tropenmediziner erfolgen. Hier müssen Sie Ihr Reiseziel so detailliert wie möglich angeben. Zudem müssen Sie Angaben zu anderen von Ihnen dauerhaft oder vor Kurzem eingenommen Präparaten machen, da es durchaus zu Wechsel- oder Nebenwirkungen kommen kann. Dies ist beispielsweise bei der Einnahme von Antibiotika sowie Arzneien gegen Tuberkulose und Übelkeit notwendig.

Sie können auch Malarone ohne Rezept kaufen also rezeptfrei bestellen in dem man bei Anbietern bestellt die einen Kundenservice mit Ferndiagnose anbieten. Somit füllen Sie online einen Fragebogen aus woraufhin Ihnen ein lizenzierter Arzt ein Rezept für Malarone ausstellt. Malarone kaufen ist somit auch online möglich!

Die Einnahme von Malarone führt in der Regel zu keinen Beeinträchtigungen. Sie können also ganz normal am Straßenverkehr teilnehmen und auch Maschinen bedienen. Nur wenn eine Schwangerschaft vorliegt, sollten Sie mit Ihrem Arzt das Für und Wider der Einnahme abklären. Wie viele andere Medikamente auch kann Malarone Risiken für das ungeborene Kind bergen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten gegen Malaria wird Malarone recht gut vertragen. Nebenwirkungen treten relativ selten auf. Gelegentlich kann es zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Husten und Kopfschmerzen kommen.

Für Malarone spricht auch die relativ kurze Einnahmedauer. Mit der Einnahme muss erst einen Tag vor der Ankunft am Urlaubs- respektive Reiseziel begonnen und diese für die Dauer des Aufenthaltes fortgesetzt werden. Bereits sieben Tage nach der Rückkehr kann das Medikament wieder abgesetzt werden. Die kurze Einnahmedauer hat also einen enormen Vorteil. Andere Malariamittel müssen spätestens 14 Tage vor Beginn der Reise eingenommen werden. Impfungen sollten noch früher erfolgen. Wer also kurzfristig in ein Malariarisikogebiet reisen muss, ist mit Malarone sehr gut beraten. Sprechen Sie auch Ihren behandelnden Arzt auf dieses Medikament an.